Interaktiv: K-Means-Algorithmus

WORUM GEHT’S?

Der K-Means-Algorithmus ist einer der bekanntesten Vertreter der „unüberwachten“ maschinellen Lernverfahren. Mit seiner Hilfe lässt sich eine Menge von Datenpunkten in eine festgelegte Anzahl („k“) von Clustern untergliedern. Dies erfolgt in mehreren, iterativen Schritten, bis sich keine Änderungen mehr ergeben. Eine wichtige Rolle spielen dabei die k „means“, also die insgesamt k Mittelwerte der Cluster, die man sich auch als „Zentren“ vorstellen kann. Im der App wird eine Gruppe von Punkten in drei Cluster (blau, weiß, orange) gegliedert.

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HARTE UND TROCKENE ANLEITUNG

Zu Beginn sind die Punkte zufällig eingefärbt. Die drei Doppelkreise stellen die drei „means“ dar (Zentren der späteren Cluster). Sie sind zufällig platziert. Klicke auf „Nächste Iteration“, um die folgenden beiden Schritte durchzuführen: 1) Alle Punkte werden so umgefärbt, dass jeder die Farbe desjenigen Zentrums erhält, dem er am nächsten liegt. 2) Anschließend werden die Zentren neu platziert, und zwar so, dass die Summe der quadrierten Abstände zu allen Punkten ihrer Farbe minimal ist. Klicke nun wieder auf „Nächste Iteration“, und Schritt 1 und 2 werden wiederholt. Dadurch kommt es zu erneuten Umfärbungen und Verschiebungen der Zentren, die allerdings weniger drastisch ausfallen. Klicke nun so lange auf „Neue Iteration“, bis sich nichts mehr ändert.

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Hier sind alle harten und trockenen Apps zum Thema. Schau mal rein!

Interaktiv: Neuronales Netz

Visualisiert: Neuronales Netz für Ziffernerkennung